Vincent Meissner Trio

Vincent Meissner Trio

Vincent Meissner – Piano
Josef Zeimetz – Bass
Henri Reichmann – Schlagzeug

„Man kommt immer wieder an den Anfang zurück, je mehr man Neues entdeckt“, sagt der in Leipzig lebende Pianist Vincent Meissner.

 

In seiner jungen Karriere erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen. 2018 gewann er den ersten Platz bei “Jugend Jazzt Solo” und den ersten Preis beim “Bechstein Piano” Wettbewerb” in Berlin, gefolgt vom ersten Platz beim “Internationalen Jazzhaus Klavierwettbewerb” 2020 und dem 1. Platz beim Langnau Jazz Klavierwettbewerb” 2022.

 

Die Musik seines dritten Albums „Eigengrau“ erschienen 2025 bei ACT, ist geprägt von einem sehr reflektierten Blick nach innen – und von sehr persönlichen Erlebnissen und Begegnungen.

 

Gemeinsam mit seinem Working-Trio mit Bassist Josef Zeimetz und Schlagzeuger Henri Reichmann hat Vincent Meissner eine eigene Sprache entwickelt – inspiriert von Künstlern wie The Bad Plus, Esbjörn Svensson, Vijay Iyer oder seinem Mentor Michael Wollny.

 

Das 2019 gegründete Trio wurde im selben Jahr mit dem „Konzertpreis der Jazzopen Stuttgart“ und dem „Förderpreis der deutschen Jazzunion“ ausgezeichnet. Anfang 2020 erhielten sie auch den ersten “Mitteldeutschen” Jazzpreis” gefolgt vom 1. Platz beim “Junger Münchner Jazzpreis” im Jahr 2021, dem 1. Platz beim “Biberach Jazzpreis” 2022, dem 1. Platz beim “Future Sounds Jazz Award” im Jahr 2023 und dem “HI Five Jazz Award” im Jahr 2025.

 

„Eigengrau beschreibt den Moment der Dunkelheit hinter geschlossenen Augen,“ erklärt Meissner. „Aber wenn man sich dann die Augen reibt, sieht man plötzlich Muster. Jeder sieht etwas anderes, Strukturen, Objekte, oder vielleicht auch gar nichts. Ähnlich ist das mit unserer Musik – für jeden erzeugt sie eigene Bilder.“

 

Auf der Bühne ist das Trio stetig in Bewegung, explodiert oft vor schierer Energie. Im Studio sucht Vincent Meissner mit seinen Mitmusikern und Produzent Andreas Brandis nach Reduktion und Konzentration – von Melodien, Texturen und Stimmungen. Für das Album zoomen die drei näher heran, jeder Ton ist Erkundung, jedes Stück ein Wechselspiel – feingeschliffen und tiefgründig.

 

So ist „Eigengrau“ bei aller Tiefe und Komplexität ein Song-Album. Die neun sehr fokussierten Stücke öffnen, jedes für sich, emotionale Räume – oft pastellfarben, voller feiner Schattierungen und von hypnotischer Anziehungskraft.

 

“Der Shootingstar unter den jungen deutschen Jazzpianisten. Poesie trifft auf Power.” (Jazz thing DE)

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Datum

21.02.2026

Uhrzeit

19:00

Standort

Sudhaus Schloss Seefeld

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